Willkommen Gast | RSS Sonntag
22.12.2024, 08:15
Hauptseite Registrierung Login
Menü
Suche
Kalender
«  Juni 2012  »
Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930
Freunde
  • Website erstellen
  • Dein Online Desktop
  • Kostenlose Online Spiele
  • Video Tutorials
  • Statistik

    Insgesamt online: 1
    Gäste: 1
    Benutzer: 0
    Weather in Swiss
    Hauptseite » 2012 » Juni » 23 » Schweizer verreisen im Sommer so günstig wie noch nie
    14:01
    Schweizer verreisen im Sommer so günstig wie noch nie
    Die Antwort der grössten Reiseveranstalter fällt klar aus: Wohl noch nie zuvor gab es Ferien in Griechenland, Ägypten, Tunesien und Co. zu solch tiefen Preisen

    Wohin verreist die Schweiz in diesem Sommer? Wo gibts noch freie Plätze? Welche Preise zahlt man zurzeit und sind Länder wie Griechenland, Ägypten, israel  und Co. überhaupt sicher? Diese Fragen hat Blick.ch den drei grossen Reiseveranstaltern in der Schweiz vorgelegt. Und das sagen Kuoni, Hotelplan und Tui Schweiz:


      Zurich (ZRH)-Tel Aviv (TLV) : from USD 568




    Einig sind sich die drei Reiseanbieter vor allem beim Preis: «Die Sommersaison dürfte die günstigste je dagewese sein», sagt Prisca Huguenin, Sprecherin Hotelplan. Man habe auch so günstig wie nie einkaufen können für den Sommer 2012. Der Kollege von Kuoni ergänzt: «Ägypten und Tunesien glänzen mit bis zu 50 Prozent tieferen Preisen gegenüber dem Vorjahr», sagt Peter Brun. Martin Wittwer, CEO von Tui Schweiz lässt ausrichten: «Die Preise für Griechenland dieses Jahr sind exptrem günstig.»

    Dead Sea






    Bei den Anbietern liegen die Buchungen respektive die Kundenzahl für Sommer und Herbst leicht über dem Vorjahr, dagegen sind die Umsätze etwas tiefer. «Das Preisniveau ging durchschnittlich um etwa 15 Prozent aufgrund des günstigeren Euros und der Wirtschaftskrise in einigen Ferienländern zurück», erklärt Brun von Kuoni.

    Schnäppchen-Beispiele für Spätentschlossene

    Bei Tui Schweiz gibts Ferien auf Kos (1 Woche Doppelzimmer inkl. Halbpension mit Flug) für 499 Franken pro Person statt 1052 Franken. Hotelplan schlägt Badeferien auf Kefalonia zum Preis ab 695 Franken pro Person vor (7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension und Flug). Die Veranstalter verweisen auf ihre jeweiligen Internetportale.

    Wer nicht in allerletzter Minute auf ein Last-Minute-Angebot zurückgreifen will, muss sich sputen. «Spanien und die Türkei sind bereits sehr gut gebucht», heisst es bei Tui Schweiz. Kuoni warnt: «Schnäppchen gibt es stets, allerdings sind verschiedene Destinationen vor allem zur Schulferienzeit im Juli bereits praktisch ausgebucht, zum Beispiel Kreta oder Kos.» Generell gebe es weniger Last-Minute-Angebote, da die Flugkapazitäten gegenüber dem Vorjahr tiefer seien.

    Wohin die Schweiz verreist 

    Hier die Antworten je nach Anbieter:

    Kuoni: Auf der Kurzstrecke sind es Zypern, Türkei, Balearen, Kanaren sowie wieder Ägypten, Tunesien und Marokko. Auf der Langstrecke liegen die Karibik und Mexiko vorn. Griechenland werde etwas verhaltener gebucht.

    Tui Schweiz: Spanien, Türkei, Griechenland (man weiss mittlerweile, dass man nicht über Athen auf die Inseln fliegt), Tunesien, Italien und Kroatien. Weiter weg: USA, Mittel- und Südamerika (wegen günstigem Dollar-Wechselkurs).

    Hotelplan: Mallorca, Kreta, Türkei, Tunesien und auf der langen Strecke USA und Kanada. Hier lägen die Buchungen für die Sommerferien im zweistelligen Plusbereich gegenüber dem Vorjahr.

    Spezialfall Griechenland

    Für Griechenland erwarten die Veranstalter einen kurzfristigen Buchungseingang. Laut Tui Schweiz liegen vor allem die grösseren Inseln wie Kreta, Rhodos, Kos und Korfu im Trend. Man hoffe auf eine weiter anziehende Nachfrage - insbesondere beim Last-Minute-Geschäft. Falls Griechenland zur Drachme zurückkehren sollte, ändere sich für die Reisegäste nichts. «Sie bezahlen die publizierten Preise. Das Zahlungsmittel vor Ort wäre dann anstatt des Euro voraussichtlich die Drachme.»

    Die Hotelplan-Sprecherin erklärt: «Herr und Frau Schweizer lassen sich nicht von den Negativberichten abschrecken und verbringen weiterhin gerne ihre Ferien auf den Griechischen Inseln.» Athen-Buchungen seien aus verständlichen Gründen im hohen zweistelligen Minusbereich eingebrochen.

    Kuoni rechnet vor allem für den Herbst für Griechenland mit einer Zunahme der Last-Minute-Buchungen.

    Aufrufe: 1709 | Hinzugefügt von: Swissiman | Bewertung: 0.0/0
    Kommentare insgesamt: 0
    Nur registrierte Benutzer können Kommentare hinzufügen.
    [ Registrierung | Login ]

    Copyright MyCorp © 2024 Яндекс.Метрика